Das neue Call of Duty 2017 von dem Entwickler Sledgehammer Games führt laut des für den Ego-Shooter zuständigen Publishers, Activision, "zurück zu den Wurzeln" der Actionspiel-Reihe. Der Ende dieses Jahres erscheinende Titel soll demnach die "ursprünglichen Kämpfe" bieten, welche die Fans des Franchise haben wollen.
Im Rahmen des aktuellen Finanzberichtes des Publishers Activision schüren die Verantwortlichen neue Spekulationen um ihren im Herbst für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinenden Ego-Shooter-Ableger Call of Duty 2017. Demnach will man die Actionspiel-Reihe "zurück zu den Wurzeln" führen und den Spielern die "ursprünglichen Kämpfe" zurück bringen. Offenbar verabschiedet sich Activision bei Call of Duty 2017 von dem futuristischen Setting von Call of Duty: Infinite Warfare, das nicht bei allen Fans gut ankam.
Ob es der Entwickler Sledgehammer Games beim neuen Call of Duty-Teil ähnlich wie der Konkurrent DICE mit Battlefield 1 macht und damit zum Zweiten Weltkriegsszenario zurückkehrt, das bleibt vorerst abzuwarten. Auch Call of Duty 2017 im Vietnamkrieg ist im Gespräch, wie wir innerhalb einer gesonderten News berichteten. Im Mai dieses Jahres bringen die Verantwortlichen diesbezüglich Licht ins Dunkle. Zu dem Zeitpunkt ist mit der offiziellen Enthüllung von Call of Duty 2017 zu rechnen.
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