Call of Duty 2017: Willkommen in Vietnam?

Call of Duty 2017 findet möglicherweise während des Vietnamkriegs statt. Bilderquelle: Activision
Call of Duty 2017 findet möglicherweise während des Vietnamkriegs statt. Bilderquelle: Activision

Der Vietnamkrieg könnte in Call of Duty 2017 erneut Einzug halten - nach dem ersten Black Ops-Teil. Der Entwickler Sledgehammer Games, der in diesem Jahr für das Actionspiel verantwortlich zeichnet, deutet im Zuge seines Neujahrsgruß an die CoD-Fans ein mögliches Setting für den im November dieses Jahres für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinenden Shooter an.

Michael Condrey, seines Zeichens Studiomitgründer von Sledgehammer Games, sorgt mit seinem alljährlichen Neujahrgruß über Twitter für reichlich Spekulationen und Gesprächsstoff um das mögliche Setting des neuen Call of Duty-Ablegers. Condrey veröffentlichte über den besagten Kurznachrichtendienst ein Bild, das neben dem Neujahrsgruß an die CoD-Community auch eine US-amerikanische Pistole der Marke Colt M1911 zeigt.

Das Schießeisen wurde vornehmlich von den US-Streitkräften während der beiden Weltkriege und während des Vietnamkrieges genutzt. Letztgenannter Konflikt scheint wahrscheinlicher als der Erste oder der Zweite Weltkrieg, da sich die direkte Konkurrenz in Form des Publishers Electronic Arts und des Entwicklerstudios DICE bereits in Battlefield 1 für das Weltkriegsszenario entschieden hatte. Wir halten euch selbstverständlich über unsere separate Call of Duty Website auf dem Laufenden, sobald es diesbezüglich weitere Neuigkeiten zu vermelden gibt.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0