Nach Call of Duty WW2: CoD 2018 wieder mit Setting in der Zukunft?

Ist Call of Duty 2018 in der Gegenwart oder in der Zukunft angesiedelt? Gegenwärtig sorgt ein Hinweis auf das Szenario des im kommenden Jahr erscheinenden Ablegers der Actionspielreihe des Entwicklerstudios Treyarch für reichlich Spekulationen. 

Rund zwei Monate vor dem Release des Actionspiels Call of Duty WW2, das Anfang November dieses Jahres für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheint, sorgt ein neuer Hinweis auf das mögliche Setting des darauf folgenden Ego-Shooters, Call of Duty 2018, für Spekulationen und reichlich Gesprächsstoff in der Community. Während der Entwickler Sledgehammer Games die Spieler mit Call of Duty WW2 in wenigen Wochen zurück auf die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs führt, könnte der nächste Teil der Actionspielreihe wieder in der Zukunft oder der Gegenwart angesiedelt sein. Auslöser für die Spekulationen ist ein Post auf Twitter von dem Entwicklerstudio Treyarch, das unter anderem für Call of Duty Black Ops 3 verantwortlich zeichnet und für den Ego-Shooter des Publishers Activision im kommenden Jahr zuständig ist.

Demnach sucht Treyarch per Stellenanzeige einen erfahrenen System-Designer, der vor allem mit "fundierter Wissensbasis in Schusswaffen und modernen Militär-Technologien" aufwarten kann, so David Vonderhaar über Twitter, seines Zeichens Studio Design Director bei Treyarch. Gute Karten für die freie Stelle haben laut Vonderhaar auch die Interessierten, welche in Call of Duty Black Ops 3 im Multiplayer-Modus das Level "Prestige 1" oder darüber hinaus absolviert haben. Möglicherweise deuten die Verantwortlichen damit die Entwicklung von Call of Duty Black Ops 4 an. Mit der Enthüllung und offiziellen Details des im Jahr 2018 erscheinenden neuen Ablegers der Call of Duty-Reihe ist jedoch erst Mitte nächsten Jahres zu rechnen. Solange gilt das Ganze als reine Spekulation zu behandeln.